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Immer auf dem aktuellsten Stand bleiben

HBSC-Deutschland im neuen Gewand

Das Team des HBSC-Studienverbunds begrüßt Sie auf der neuen Website. Neben Informationen zur Studie finden Sie hier Möglichkeiten zur Teilnahme sowie zentrale Ergebnisse und regelmäßige News.

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Jetzt Möglichkeiten der Teilnahme entdecken

Für ein gesundes Aufwachsen in Deutschland

Seit 1982 erforschen wir mit Health Behaviour in School-aged Children (HBSC) die Gesundheit und Lebensumstände von Kindern und Jugendlichen weltweit.

Mehr über die Studie

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Verschiedene Phasen kennenlernen

Gesunde Schule gemeinsam gestalten

HBSC-Deutschland unterstützt Schulen systematisch auf ihrem Weg zu mehr Gesundheit. Werden Sie Teil der Community und profitieren Sie von konkreten Rückmeldungen und von unseren Netzwerken.

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Soziale Mediennutzung und Gesundheitskompetenz

Breite Kommunikation auf vielen Kanälen

Die Ergebnisse der HBSC-Studie werden in nationalen und internationalen Publikationen und auf Veranstaltungen für Wissenschaft, Praxis und Politik vorgestellt und diskutiert.

Zu den Publikationen
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Über die Studie

Die Health Behaviour in School-aged Children (HBSC)-Studie der WHO erforscht seit 1982 alle vier Jahre die Gesundheit und das Wohlbefinden von Jugendlichen. Die Ergebnisse helfen, die Gesundheit junger Menschen besser zu verstehen und Politik sowie Praxis zur Verbesserung ihres Lebens zu informieren.

1,3

Millionen Kinder und Jugendliche seit Gründung der Studie befragt

51

Mitgliedsländer aus dem WHO-Euro Raum im internationalen Netzwerk

450

Forscher*innen aus unterschiedlichen Disziplinen

Für ein gesundes Aufwachsen
von morgen

Wir forschen zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und arbeiten gemeinsam mit Schulen und Akteuren aus Politik und Praxis daran, Ansatzpunkte für Gesundheitsförderung und Prävention zu identifizieren und umzusetzen.

School Icon

Schulen

Erfahren Sie, wie die HBSC-Studie in Schulen durchgeführt wird und wie Schulen durch die Teilnahme an der Studie zur Förderung des Wohlbefindens und der Gesundheit junger Menschen beitragen können.

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classroom instruction

Schulen

Erfahren Sie, wie die HBSC-Studie in Schulen durchgeführt wird und wie Schulen durch die Teilnahme an der Studie zur Förderung des Wohlbefindens und der Gesundheit junger Menschen beitragen können.

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Bundesländer

Erfahren Sie mehr über die Aktivitäten der HBSC-Studie in den einzelnen Bundesländern und die konkrete Zusammenarbeit mit Fachakteuren auf Länderebene.

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Politik

Entdecken Sie, wie die Ergebnisse der HBSC-Studie in gesundheitspolitische Diskussionen und Entscheidungen einfließen und welche konkreten Strategien hieraus entstanden sind.

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Aktuelles

Wir berichten regelmäßig über aktuelle Publikationen, anstehende Termine oder auch neue Entwicklungen aus dem HBSC-Studienverbund.

Publikation

30.10.2025

Neuer Kinder- und Jugendgesundheitsbericht des Landes Brandenburg u.a. mit Daten der HBSC-Studie veröffentlicht

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Presse & Medien

11.10.2025

Im Bildungsmagazin "Campus & Karriere" haben wir über HBSC-Erkenntnisse zur mentalen Gesundheit und zur Unterstützung von Schulen gesprochen

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Veranstaltung

18.09.2025

HBSC-Verbund diskutiert auf der DGSMP-Jahrestagung in Berlin Ergebnisse im Kontext von Schule und Partizipation

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Publikation

05.03.2025

Neue Veröffentlichung beleuchtet Einfluss von Corona-Maßnahmen auf das Leben von Jugendlichen

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Gesundheitsförderung braucht eine fundierte Datengrundlage. Die HBSC-Studie ermittelt seit vielen Jahren die gesundheitliche Lage junger Menschen und zeigt damit auch Veränderungen über die Zeit auf. Sie ermöglicht uns so, zu sehen, wo Handlungsbedarf besteht und wie sich dieser verändert.

Dr. Katharina Böhm

Geschäftsführerin der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V.

Die HBSC-Daten machen gesundheitliche Ungleichheiten sichtbar und stoßen Veränderungen an. Seit vielen Jahren arbeiten wir eng mit dem HBSC-Team zusammen (u. a. im Rahmen des Kongresses Armut und Gesundheit) und freuen uns, auch in Zukunft gemeinsam Impulse setzen.

Stefan Pospiech

Geschäftsführer von Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V.

Ich bin hoch erfreut und auch ein wenig stolz, dass aus dem zarten Pflänzchen HBSC Germany, das ich in den 1980er Jahren nach Deutschland holen konnte, ein kräftiger Baum mit so großer Ausstrahlung für die Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland geworden ist.

Copyright: Hertie School

Prof. Dr. Klaus Hurrelmann

Professor of Public Health and Education, Berlin

It’s inspiring to see HBSC Germany flourish as a strong and healthy ‘tree’. Within the WHO European Region, each country’s contribution helps grow a resilient forest of evidence - one that informs policies to improve child and adolescent health and well-being.

Dr. Sophie Jullien

Weltgesundheitsorganisation

Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen liegt mir ganz besonders am Herzen. Um sie gezielt zu unterstützen, braucht es verlässliche Daten. Nur so lassen sich passende politische Maßnahmen entwickeln.

Britta Müller

Ministerin im Ministerium für Gesundheit und Soziales (MGS) Brandenburg

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🕵️𝗜𝗻𝘀𝗶𝗱𝗲 𝗛𝗕𝗦𝗖: Der Standort Brandenburg stellt sich vor 𝗥𝗲𝗽𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘁𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗴𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗔𝘂𝗳𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴 – dafür steht {hashtag|\#|HBSC} an der {hashtag|\#|BTU} in Cottbus-Senftenberg 𝗭𝘂𝗺 𝗱𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗹 werden dieses Schuljahr im Zuge der internationalen HBSC-Studie "Health Behaviour in School-aged Children" repräsentative Daten zur subjektiven Gesundheit sowie zum Gesundheitsverhalten von Heranwachsenden in Brandenburg erhoben. Themen sind unter anderem psychische Gesundheit, Einsamkeit, Mobbing, Medien- und Substanzkonsum sowie Bewegung. Zugleich werden Einflüsse aus der Familie, der Schule und der Freundesgruppe untersucht. Das Land Brandenburg hat sich 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 2018 𝘂𝗻𝗱 2022 an den internationalen HBSC-Erhebungswellen mit eigenen repräsentativen Stichproben beteiligt. Das Team der BTU Cottbus-Senftenberg um Prof. Dr. Ludwig Bilz hat jeweils über 3.000 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵ü𝗹𝗲𝗿𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗰𝗵ü𝗹𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗴𝗮𝗻𝗴𝘀𝘀𝘁𝘂𝗳𝗲𝗻 5, 7 𝘂𝗻𝗱 9 𝗮𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗳𝗼𝗿𝗺𝗲𝗻 befragt. Die Ergebnisse von 2022 haben gezeigt, dass die Pandemiejahre auch für Kinder und Jugendliche in Brandenburg herausfordernd waren und deutliche Spuren in der Gesundheit und beim Gesundheitsverhalten hinterlassen haben. Mit der dritten Befragung können nun die weitere Entwicklung sowie 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱𝘀 ü𝗯𝗲𝗿 𝗳𝗮𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗗𝗲𝗸𝗮𝗱𝗲 analysiert werden. Ziel ist es, 𝗔𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲 𝗳ü𝗿 𝗠𝗮ß𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗣𝗿ä𝘃𝗲𝗻𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 zu identifizieren. Besonderes Interesse besteht unter anderem an der weiteren Entwicklung der 𝗽𝘀𝘆𝗰𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁 von Kindern und Jugendlichen in Brandenburg, ihrem Umgang mit 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻 und den 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗮𝗻𝗻𝗮𝗯𝗶𝘀-𝗟𝗲𝗴𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 auf den Substanzkonsum. Die gewonnenen Daten fließen in die 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝗯𝗲𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴 ein und stehen für die gesundheitswissenschaftliche Forschung an der BTU Cottbus-Senftenberg zur Verfügung. 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗕𝗦𝗖-𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴 gibt es hier: https://lnkd.in/dh5gMbXt 𝗪𝗶𝗿 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘇𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻, 𝘄𝗲𝗿 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗛𝗕𝗦𝗖-𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝘀𝘁𝗲𝗰𝗸𝘁 – 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲: 𝗗𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴 {hashtag|\#|HBSC} {hashtag|\#|InsideHBSC} {hashtag|\#|Teamwork} {hashtag|\#|Forschung} {hashtag|\#|PublicHealth}

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„𝗨𝗻𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁’𝘀 𝗴𝘂𝘁?“ Zurzeit machen die Forderungen der @[Bundesschülerkonferenz](urn:li:organization:70050921) zur Stärkung der mentalen Gesundheit junger Menschen Schlagzeile. Dass diese dringend nötig sind, darauf verwiesen auch die letzten Ergebnisse der {hashtag|\#|HBSC}-Studie.  📊Ein hoher 𝗔𝗻𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴 𝗽𝘀𝘆𝗰𝗵𝗼𝘀𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻, hohe Prävalenzen in Ä𝗻𝗴𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗸𝗲𝗶𝘁 dazu ein neuer Anstieg im 𝗥𝗮𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗹𝗸𝗼𝗵𝗼𝗹𝗸𝗼𝗻𝘀𝘂𝗺, eine Verdopplung im 𝘀𝘂𝗰𝗵𝘁ä𝗵𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝗼𝗻𝘀𝘂𝗺 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻 sowie eine 𝗔𝗯𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝘇𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 – grade die 𝗛𝗕𝗦𝗖-𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻-𝗔𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁, angesiedelt an der @[Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg](urn:li:organization:376144), verzeichnete einige besorgniserregende Ergebnisse. 📺Über diese diskutierte nun auch Studienleitung @[Irene Moor](urn:li:person:esTqWgOTpj) im @[MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK](urn:li:organization:832723). Der Beitrag zeigte außerdem: 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗲𝗳𝗹𝗮𝗴𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗽ü𝗿𝘁 𝗺𝗮𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲𝗻. So berichten die Schüler\*innen und die Lehrkraft der Latina-Schule in Halle im Beitrag von 𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗹𝗮𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗲𝗶𝗻𝗸𝗿ä𝗺𝗽𝗳𝗲𝗻 im Unterricht.  Schulpsychologe @[Felix Peter](urn:li:person:lwb0kbeFkQ) erklärt, dass Menschen, die nicht mehr in die Erholung kommen, krank werden und 𝘇𝘂 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗦𝘁𝗿𝗲𝘀𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗿𝘂𝗰𝗸 nicht lernförderlich seien. Wir können uns daher den Forderungen der {hashtag|\#|Bundesschülerkonferenz} nur anschließen – es braucht umfassende {hashtag|\#|Präventionsmaßnahmen} an unseren Schulen, um junge Menschen 𝗶𝗻 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗺 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘁𝗶𝗮𝗹 zu stärken. Ob die Entwicklungen anhaltend sind oder als Nachwirkungen der {hashtag|\#|Corona}-Pandemie wieder abschwächen – das wird sich mit der 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗵𝗲𝗯𝘂𝗻𝗴 zeigen, die in der Vorbereitung steckt und im 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗷𝗮𝗵𝗿 durchgeführt wird. Wir danken der @[IKK gesund plus](urn:li:organization:9122546) für die erneute Förderung der HBSC-Studie in Sachsen-Anhalt! Die 𝘃𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 der HBSC-Studie Sachsen-Anhalt sind hier zu finden: https://lnkd.in/ds7Gs8Xp Den 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴 des {hashtag|\#|MDR} gibt’s hier: https://lnkd.in/dkkSyEra   @[Universitätsmedizin Halle](urn:li:organization:84339949) @[Bundeselternrat](urn:li:organization:105829154) @[Carola Wilhayn](urn:li:person:mu0y9Fn3iU) {hashtag|\#|HBSC} {hashtag|\#|mentaleGesundheit} {hashtag|\#|SachsenAnhalt} {hashtag|\#|Prävention} 

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🎉 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗪𝗲𝗯𝘀𝗶𝘁𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗹𝗶𝘃𝗲! In den letzten Monaten haben wir viel daran gearbeitet – jetzt freuen wir uns, unseren neuen Webauftritt unter www.hbsc-germany.de zu präsentieren. ✨ Kompakte Infos zur Studie und den Ländersurveys  👩‍🏫 Informationen zur Teilnahme, Anmeldemöglichkeit & FAQ für Schulen  📊 Publikationen & Ergebnisse auf einen Blick  🧑‍⚕️Übersicht zur schulischen Gesundheitsförderung  🌍 Hintergründe, wie {hashtag|\#|HBSC} die Gesundheitspolitik und Praxis stärkt  📩 𝗽𝗹𝘂𝘀: 𝗔𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘂 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘄𝘀𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿 👉 Ob Forschung, Praxis oder Politik – hier sind alle wichtigen Infos rund um HBSC an einem Ort. 

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👄𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗶𝗺 𝗠𝘂𝗻𝗱 – das ist das Motto des heutigen Tags der Zahngesundheit 🦷 … und das nicht ohne Grund! Eine gute Mundgesundheit schützt nicht nur vor Infektionen und Mundgeruch, sondern stärkt auch Selbstwertgefühl und Wohlbefinden. Damit ist sie essenziell für die psychosoziale Entwicklung von Kindern- und Jugendlichen. 🦸 Dieses Jahr rückt der Aktionstag die 𝗦𝘂𝗽𝗲𝗿𝗸𝗿𝗮𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗽𝘂𝗰𝗸𝗲 in den Fokus:  Sie enthält Abwehrstoffe, heilt Wunden und ermöglicht uns zu schmecken, sprechen, schlucken und zu essen. Fällt sie weg, leidet die Lebensqualität massiv – vom Schlaf bis hin zum Zähneputzen. 💡 𝗭ä𝗵𝗻𝗲𝗽𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝘂𝗻𝘃𝗲𝗿𝘇𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿 Der Biofilm der Spucke schützt zwar, ist aber auch eine Andockfläche für Bakterien. Zweimal täglich putzen bedeutet wichtige Vorsorge gegen Karies und Parodontitis. 📊 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻? Laut HBSC-Daten berichteten im Zeitraum zwischen 2006 und 2022 durchschnittlich 78,7 % der in Deutschland befragten Schüler\*innen, dass sie mindestens zweimal täglich die Zähne putzen. International liegt der Schnitt bei 67,9 %. Allerdings zeigt der Trend nach 2014 in Deutschland Tendenzen zur Abnahme. Da geht noch mehr! 🏫 𝗙𝗿ü𝗵𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗽𝗵𝘆𝗹𝗮𝘅𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘁, 𝗮𝗯𝗲𝗿 .... Niedrigschwellige Programme in Kitas und Grundschulen schaffen Bewusstsein und wirken Ungleichheiten in der Mundgesundheit entgegen. Doch 𝗯𝗲𝗶𝗺 Ü𝗯𝗲𝗿𝗴𝗮𝗻𝗴 𝗶𝗻𝘀 𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗺𝗺𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 𝗼𝗳𝘁 𝗮𝗯. Der Tag der Zahngesundheit erinnert uns, auch hier die Mundgesundheit nicht aus den Augen zu verlieren!  Die internationale Auswertung der HBSC-Daten zum Zähneputzen gibt’s hier: https://lnkd.in/dwv9XS7E  {hashtag|\#|HBSC} {hashtag|\#|tagderzahngesundheit} {hashtag|\#|Mundgesundheit} {hashtag|\#|Zähneputzen} 

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